Dr. Kurt Greussing
Europa Infos
Weiterführende Informationen zum Thema EU und Globalisierung
zusammengestellt von Dr. Kurt Greussing finden Sie hier:
Perspektivenwechsel – Die EU „von unten“ Die EU-Politik in die (österreichische) Innenpolitik holen!
Das uns vertraute Bild der EU ist das eines Institutionengefüges „oben“: Kommission samt Präsident, Ministerrat, Parlament – sie alle fällen ihre Entscheidungen, die dann „unten“ umgesetzt werden müssen und das Leben der Bürger/innen beeinflussen.
Institutionen der Globalisierung und wie man auf sie Einfluss nehmen kann
Da in den vergangenen Jahren fast die Hälfte des EU-Budgets (derzeit rund 140 Milliarden Euro) für verschiedene Förderungsmaßnahmen zugunsten der Landwirtschaft aufgewendet worden ist – u. a. zur Stützung von Billig-Exporten in arme Länder, übt die EU durch ihre Agrarpolitik maßgeblichen Einfluss auf die Globalisierung aus.
Websites zur Globalisierung und zu internationalen Kampagnen
Zahlreiche Links zu Kampagnen für eine andere Globalisierungspolitik.
Wer, wenn nicht wir? Neue Politikinitiativen zur Globalisierung
Die Globalisierung – in ihrer heutigen Gestalt – wurde vorbereitet wie eine Operation der Mafia: diskret und unter dem Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit.
Die EU steckt in einer Krise. Darin sind sich alle einig. Aber wie kommt man aus dieser Situation heraus?
DER STANDARD publiziert in diesen Tagen im Rahmen einer losen Serie Beiträge zu diesem Thema.
Hier eine kleine Auswahl von bisher erschienen Artikeln:
http://derstandard.at/2000049931683/Wie-die-EU-demokratischer-werden-kann
http://derstandard.at/2000049998012/Wohin-geht-die-Brexit-Reise
http://derstandard.at/2000050089893/Zukunftstest-fuer-die-EU-statt-Trump-Europa-light
Buchpublikation: 25 Ideen für Europa
Die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) begeht heuer ihr 25-jähriges Bestehen und hat zu diesem Anlass „25 Ideen für Europa“ präsentiert.
Mit der Publikation „25 Ideen für Europa“ will die ÖGfE einen weiteren Beitrag für eine offene und konstruktive Diskussion europäischer Entwicklungen leisten. Dazu hat sie Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Fachgebieten um ihre Einschätzungen und Ideen zu den aktuellen Herausforderungen und der Zukunft „EUropas“ gebeten.
Dem Ruf gefolgt sind folgende EuropadenkerInnen aus Wissenschaft und Praxis:
Karl Aiginger, Kathrin Bachleitner, Wolfgang Böhm, Vedran Dzihic, Walter Feichtinger, Erich Foglar, Leonore Gewessler, Ulrike Guérot, Cengiz Günay, Gottfried Haber, Elisabeth Hagen und Michael Landesmann, Oliver Huber, Rudi Kaske, Gerald Knaus, Johannes Kopf, Stefan Lehne, Christoph Leitl, Gerhard Mangott, Ewald Nowotny, Anton Pelinka, Sonja Puntscher Riekmann, Verena Ringler und Martin Mayer, Margit Schratzenstaller, Hermann Schultes, Melanie Sully.
Das Buch ist als E-Book hier kostenlos abrufbar: www.oegfe.at/25ideenfuereuropa